- Shampoo für Hunde zur Pflege der Haut bei bakteriellen und pilzlichen Entzündungen. Verpackung 220ml.
Dr. Seidel DermaPharm Laboratory Pet Shampoo mit Chlorhexidin 220ml - Produktbeschreibung
Konzentriertes Hundeshampoo zur Hautpflege bei bakteriellen und pilzlichen Entzündungen. Dank seines Gehalts an Chlorhexidin ist es ein sehr wirksames Hilfsmittel bei der Behandlung zahlreicher Dermatosen. Es reizt weder die Haut noch die Schleimhäute. Es enthält milde Reinigungsmittel und ist daher für die häufige Anwendung geeignet.
Laboratorium DermaPharm Dr. Seidel Chlorhexidin Shampoo 220ml - Technische Daten
- Zusammensetzung: Aqua, Decyl Glucoside, Lauramidopropyl Betaine, PEG-75 Lanolin, Cocamide SEA, Chlorhexidine, PEG-7 Glyceryl Cocoate, Hydrolyzed Collagen, DMDM Hydantoin, Methylchloroisothiazolinone, Methylisothiazolinone
- Wirkstoffe: Chlorhexidin
- Fassungsvermögen: 220ml
Dr. Seidel DermaPharm Laboratorium Chlorhexidin Shampoo 220ml - Gebrauchsanweisung
- Hund vor dem Baden gründlich bürsten
- Befeuchten Sie das Fell mit lauwarmem Wasser
- Verteilen Sie das Shampoo, bis sich ein Schaum bildet.
- Nach 5 Minuten gründlich ausspülen
- Falls erforderlich, kann die Behandlung wiederholt werden.
- Schützen Sie Ohren, Augen und Maul des Tieres beim Baden.
- Der Hersteller gibt keine Altersbeschränkung für das Tier vor
Zusätzliche Informationen
Pflegemittel zur Anwendung während der Therapie:
Oberflächliche bakterielle Infektionen: eitrige Falten- und Gesichtsinfektionen.
Oberflächliche bakterielle Infektionen: Impetigo, oberflächliche bakterielle Follikulitis.
Tiefe bakterielle Infektionen: Akne bei Hunden, Pododermatitis.
Pilzinfektionen: Malassezia pachydermatis (Hefe), Dermatophytose.
Überempfindlichkeitsstörungen (aufgrund von sekundären bakteriellen und Malassezia pachydermatis Hautinfektionen): Atopie, Nahrungsmittelüberempfindlichkeit, allergische Flohdermatitis (APZS).
Autoimmunkrankheiten (aufgrund assoziierter Sekundärinfektionen): Pemphigus foliaceus, Pemphigus erythematosus, Pemphigus vulgaris, kutaner Lupus erythematosus, systemischer Lupus.
Hormonabhängige Dermatosen: Sexualhormone (bei unkastrierten Rüden und unkastrierten Hündinnen), Nebennierenüberfunktion (Hunde), Hypothyreose (Hunde).
Bei Hautproblemen sollten Sie einen Tierarzt zu Häufigkeit und Art der Anwendung befragen.