BEAPHAR Beruhigende Katzenleckerlis Katzenleckerlis 35g

BEAPHAR Beruhigende Katzenleckerlis Katzenleckerlis 35g - Produktbeschreibung

Leckere, fleischhaltige Leckerbissen, die die Angst der Katzen in Stresssituationen verringern sollen. Katzen reagieren sehr empfindlich auf Veränderungen in der häuslichen Umgebung, was zu unerwünschtem Verhalten und gesundheitlichen Problemen führen kann. Beaphar Calming Treats enthalten Baldrian, Hopfenblüten und Zitronenmelisse, Inhaltsstoffe, die in Produkten für die menschliche Gesundheit verwendet werden, um Medikamente und Angstzustände in Stresssituationen zu reduzieren;

Zusammensetzung

• Getreide
• Milch und Molkereiprodukte
• Produkte pflanzlichen Ursprungs (Melisse 5%, Hopfenblüten 1%; Baldrianextrakt 0,1%)
• Öle und Fette
• Fleisch und Erzeugnisse tierischen Ursprungs (Huhn 4,25%)

Analyse der Zusammensetzung

• Rohprotein 30%
• Rohe Öle und Fette 9,7%
• Rohfaser 4,2 %.
• Rohasche 4,1%
• Rohfaser
• Feuchtigkeitsgehalt 9,6 %.
• Kalzium 0,17 %.
• Phosphor 0,63 %.
• Sód 0,16%
• Magnesium 0,12%
• Kalium 0,53 %.

Zusatzstoffe 

• Vitamin A 4580 IU.
• Vitamin B1 4,1 mg.
• Antioxidantien
• Konservierungsmittel

Dosierung

Um eine kontinuierliche Wirkung der Leckerlis zu gewährleisten, empfiehlt es sich, die Leckerlis in Mengen von 2 Stück pro Tag zu verabreichen. Alternativ können die Leckerlis auch etwa 1,5 Stunden vor dem potenziell stressigen Ereignis gegeben werden.

Bei sehr nervösen Katzen oder Katzen, die unter extremem Stress stehen, wird die Kombination mit Beaphar No Stress Spot On empfohlen. Die Leckerlis können in Abständen von 3 Stunden gegeben werden.

Eine Dosis von 6 Stück/Tag nicht überschreiten!

Sorgen Sie dafür, dass die Tiere ständig Zugang zu Trinkwasser haben!

Der Hersteller gibt das Alter des Tieres nicht vor.

Zusätzliche Informationen

Eine ängstliche oder gestresste Katze kann ihr Unbehagen auf verschiedene Weise zeigen, was für die Pfleger problematisch sein kann, z. B. durch Kratzen, Markieren des Reviers, übermäßiges Miauen oder nervöses Verhalten.

Ein solches Verhalten kann das Ergebnis einer Reihe von Faktoren sein, wie z. B. Veränderungen in der unmittelbaren Umgebung, während eines Aufenthalts in einer Klinik oder einem Tierhotel und während der Karnevalszeit, wenn viel gefeiert wird.